Cash (Bargeld) bezahlen

Direkte Überweisung von einem Bankkonto auf ein anderes – ohne Kreditkarte oder Drittanbieter. Das Verfahren ist oft schneller und günstiger als traditionelle Zahlungslösungen.

Ein US-basiertes Netzwerk für elektronische Zahlungen. Es ermöglicht Überweisungen, Lastschriften und direkte Einzahlungen – vergleichbar mit dem SEPA-System in Europa.

Maßnahmen zur Bekämpfung von Geldwäsche. Fintech-Unternehmen sind verpflichtet, ihre Kunden zu identifizieren und verdächtige Transaktionen zu melden.

Eine Bank oder ein Zahlungsdienstleister, der Kartenzahlungen im Namen eines Händlers verarbeitet. Sie stellt sicher, dass das Geld vom Karteninhaber zum Händlerkonto gelangt.

Ein mobiler Zahlungsdienst von Apple, mit dem Nutzer kontaktlos per iPhone oder Apple Watch bezahlen können. Die Zahlung erfolgt über NFC-Technologie und ist durch Face ID oder Touch ID gesichert.

Der Vorgang, bei dem das Geld nach einer erfolgreichen Zahlung vom Zahlungsdienstleister auf das Händlerkonto überwiesen wird. Häufig erfolgt das automatisch in Intervallen wie täglich oder wöchentlich.

B2B steht für Zahlungen zwischen Unternehmen, B2C für Zahlungen von Unternehmen an Endkunden. Beide Bereiche haben unterschiedliche technische Anforderungen und Transaktionsvolumen.

Eine Infrastruktur, die es Nicht-Banken erlaubt, Bankdienstleistungen wie Konten oder Zahlungen über API-Schnittstellen anzubieten. So entstehen moderne Finanzlösungen ohne eigene Banklizenz.

Eine dezentrale digitale Währung, die auf der Blockchain-Technologie basiert. Sie wird weltweit gehandelt, ist unabhängig von staatlichen Institutionen und stark schwankend im Wert.

Ein fälschungssicheres digitales Register, das Transaktionen transparent speichert. Sie ist die technische Grundlage für Kryptowährungen und viele moderne Fintech-Anwendungen.

Der Bruttobetrag ist der Gesamtpreis eines Produkts oder einer Dienstleistung inklusive Umsatzsteuer. Das ist der Betrag, den Kunden am Ende tatsächlich zahlen – z. B. 119 € brutto bei 100 € netto und 19 % Steuer.

Die Möglichkeit für Händler, Zahlungen mit Kredit- und Debitkarten anzunehmen. Flatpay ermöglicht dies mit moderner Technik und transparenten Gebühren.

Bezeichnet, ob die Karte bei einer Transaktion physisch vorliegt (z. B. im Geschäft) oder nicht (z. B. online). Online-Zahlungen sind risikoreicher und erfordern zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen.

Die klassische Methode mit Münzen und Scheinen. Im Gegensatz zu bargeldlosen Optionen ist sie anonym, aber mit höherem Aufwand für Wechselgeld, Sicherheit und Buchhaltung verbunden.

Ein Rückbuchungsverfahren bei Kreditkartenzahlungen, wenn Kunden eine Transaktion anzweifeln. Händler müssen bei zu vielen Chargebacks mit Gebühren oder Sperrungen rechnen.

Zahlungslösungen, die über Internet-Infrastruktur (Cloud) laufen. Sie ermöglichen ortsunabhängige Verwaltung, hohe Skalierbarkeit und geringere Wartungskosten.

Die Einhaltung gesetzlicher und regulatorischer Vorgaben. Im Finanzbereich umfasst das Themen wie Datenschutz, Betrugsprävention und Geldwäschebekämpfung.

Digitale Währungen, die unabhängig von Zentralbanken funktionieren. Sie basieren meist auf Blockchain und ermöglichen dezentrale Zahlungen und Investments.

Ein standardisiertes Datenformat, mit dem Kassendaten oder Buchhaltungsdaten direkt an den Steuerberater oder an DATEV-Software übergeben werden können.

Eine Online-Oberfläche, auf der Händler alle Zahlungsdaten, Umsätze und Berichte übersichtlich einsehen können.

Finanzdienstleistungen wie Kredite, Tausch oder Sparen, die ohne zentrale Institutionen auskommen. Stattdessen regeln Smart Contracts auf der Blockchain die Abläufe.

Eine Bankkarte, bei der die Zahlung direkt vom Girokonto abgebucht wird. Sie erlaubt nur Ausgaben im Rahmen des aktuellen Kontostands.

Eine digitale Brieftasche, in der Nutzer ihre Zahlungsdaten speichern. Damit können sie online oder kontaktlos mit dem Smartphone bezahlen.

Die Gebühr, die ein Zahlungsdienstleister vom Händler für jede Transaktion einbehält. Sie ist meist prozentual vom Umsatz abhängig und deckt Kosten für Zahlungsabwicklung und Risiko.

Die Auszahlung von Geldern an Kunden, Partner oder Händler. Fintechs automatisieren diese Prozesse, z. B. für Rückerstattungen oder tägliche Gutschriften.

Elektronischer Geldtransfer zwischen Konten, der viele Formen annehmen kann: Überweisung, Lastschrift oder Kartenzahlung. Er ersetzt zunehmend den Bargeldverkehr.

Ein internationaler Standard für Chip-Karten, der Zahlungen sicherer macht als klassische Magnetstreifenkarten.

Ein digitales Kassensystem, das Verkäufe, Zahlungen und oft auch Lagerbestände verwaltet. Sie ersetzt klassische mechanische Kassen und bietet mehr Übersicht und Automatisierung.

Ein Online-Portal der deutschen Finanzverwaltung, über das Unternehmen und Privatpersonen ihre Steuerdaten digital übermitteln können.

Integration von Finanzdienstleistungen direkt in Nicht-Finanzprodukte – z. B. Zahlungslösungen in einer App oder Kreditangebote beim Online-Kauf. Es schafft neue Umsatzmöglichkeiten für Anbieter.

Sicherheitsverfahren zur Verschlüsselung von Daten. Nur berechtigte Empfänger mit dem passenden „Schlüssel“ können die Informationen lesen – wichtig für Online-Banking.

Staatlich anerkannte Währungen wie Euro, Dollar oder Pfund. Im Gegensatz zu Kryptowährungen sind sie offizielles Zahlungsmittel und werden von Zentralbanken gesteuert.

Ein fester monatlicher oder prozentualer Preis unabhängig vom Transaktionsvolumen. Flatpay nutzt dieses Modell für einfache, transparente Preisgestaltung.

Systeme zur automatisierten Erkennung verdächtiger Aktivitäten. Sie helfen, Betrugsversuche frühzeitig zu stoppen und das Risiko für Händler zu minimieren.

Das Konto oder die Karte, von der bei einer Transaktion Geld abgebucht wird. Kunden können häufig zwischen mehreren gespeicherten Zahlungsquellen wählen.

Eine technische Schnittstelle, die Zahlungen zwischen Händler, Kunde und Bank sicher überträgt. Sie sorgt dafür, dass die Transaktion autorisiert und verarbeitet wird.

Das Hauptbuch eines Unternehmens, in dem alle Finanztransaktionen systematisch erfasst werden. Es bildet die Basis für Buchhaltung und Reporting.

Vorgefüllte Karten, mit denen man Waren oder Dienstleistungen bezahlen kann. Sie sind beliebt als Geschenke oder für kontrolliertes Ausgeben.

Ein mobiler Zahlungsdienst von Google, mit dem Nutzer per Android-Smartphone oder Smartwatch kontaktlos bezahlen können. Die Daten werden verschlüsselt übertragen.

Vorübergehende Sperrung von Geldbeträgen auf einem Konto, z. B. bei Kreditkartenzahlungen, bis die Transaktion endgültig bestätigt ist.

Zahlungsseiten, die extern gehostet werden, um Kartendaten sicher zu verarbeiten.

Systeme, die verschiedene Zahlungsarten kombinieren, z. B. Bargeld, Karte und digitale Wallets.

Die IBAN ist deine internationale Kontonummer. Sie sorgt dafür, dass Zahlungen innerhalb Europas eindeutig und sicher dem richtigen Konto zugeordnet werden.

Ein internationaler Standard für Finanznachrichten, der die Kommunikation zwischen Banken und Finanzdienstleistern vereinfacht und vereinheitlicht.

Eine sofortige Überweisung, bei der das Geld in Echtzeit vom Zahler zum Empfänger gelangt.

Gebühr, die die Bank des Karteninhabers an die Bank des Händlers zahlt. Sie ist Teil der Kosten bei Kartenzahlungen.

Systeme zur Verwaltung von Lagerbeständen, oft integriert mit Kassensystemen, um Warenbestand in Echtzeit zu überwachen.

Die Bank oder Organisation, die die Zahlungskarte (Kredit- oder Debitkarte) an den Kunden ausgibt.

Moderne Programmierschnittstellen, die Daten im JSON-Format austauschen.

Prozesse zur Identifizierung und Überprüfung von Privatpersonen (KYC) oder Firmen (KYB).

Eine gesetzliche oder branchenspezifische Vorgabe, bei der Händler dazu verpflichtet sind, Kartenzahlungen zu ermöglichen.

Verwaltung von Verschlüsselungsschlüsseln, die für sichere Datenübertragung und -speicherung nötig sind.

Eine Karte, mit der Zahlungen auf Kredit getätigt werden.

Das digitale oder analoge Buch, in dem alle finanziellen Transaktionen erfasst werden.

Regelung, die festlegt, wer bei betrügerischen Zahlungen haftet.

Automatische Prüfung, ob eine Zahlungslimit überschritten wird.

Gebühr, die Händler an den Zahlungsdienstleister für die Abwicklung von Kartenzahlungen zahlen.

Ein anderer Begriff für Umsatzsteuer, der betont, dass die Steuer nur auf den „Mehrwert“ zwischen Einkauf und Verkauf erhoben wird.

Ein Unternehmen oder eine Person, die Waren oder Dienstleistungen verkauft und Zahlungen dafür annimmt.

Kleine Zahlungen, oft nur wenige Cent oder Euro, z. B. für digitale Inhalte oder Dienstleistungen.

Zahlungen mit dem Smartphone, oft durch Nahfeldkommunikation (NFC), z. B. Apple Pay oder Google Pay.

Eine Technologie, die es ermöglicht, Daten kontaktlos über kurze Distanzen zu übertragen.

Einzigartige digitale Vermögenswerte, die Eigentum an Bildern, Videos oder anderen digitalen Inhalten darstellen.

Digitale Bank ohne eigene Filialen, die Finanzdienstleistungen ausschließlich online anbietet.

Der Nettobetrag ist der Preis ohne Umsatzsteuer.

Sicherheitsverfahren, bei dem Kartendaten durch spezielle Token ersetzt werden.

Unterschied, ob eine Zahlung innerhalb derselben Bank (On-Us) oder zwischen verschiedenen Banken (Off-Us) abgewickelt wird.

Zahlungen, die über das Internet abgewickelt werden.

Der Auftraggeber einer Zahlungstransaktion, z. B. der Händler oder Dienstleister.

Ein Sicherheitsstandard, der den Umgang mit Kreditkartendaten regelt und schützt.

Eine geheime Zahlenkombination, die zur Authentifizierung bei Kartenzahlungen eingegeben wird.

Ein Modell, bei dem Broker Zahlungen erhalten, wenn sie Aufträge an bestimmte Handelsplätze weiterleiten.

Ein elektronisches System, das alle Verkaufs- und Zahlungsprozesse im Geschäft steuert.

Dienstleister, der Händler schnell und unkompliziert an Zahlungssysteme anschließt.

Der gesamte technische und organisatorische Prozess, der eine Zahlung vom Kunden bis zum Händler ermöglicht.

Direkte Geldtransfers zwischen Privatpersonen, z. B. über Apps wie Venmo oder PayPal.

Das Unternehmen, das die technische Abwicklung von Zahlungen im Hintergrund übernimmt.

Zahlungen durch Scannen eines QR-Codes mit dem Smartphone.

Schnelle Abwicklung und Gutschrift von Zahlungstransaktionen auf das Händlerkonto.

Unmittelbare Abwicklung von Zahlungen, sodass Geld fast sofort beim Empfänger ankommt.

Abgleich von Buchhaltungsdaten mit Zahlungseingängen.

Automatische, wiederkehrende Zahlungen, z. B. für Abos oder Mitgliedschaften.