Warum transparente Kartenzahlungsgebühren dein Geschäft entlasten

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July 14, 2025
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Zusammenfassen:

Hey, ich bin Rebecca von Flatpay. Heute möchte ich dir ein Thema näherbringen, das oft unterschätzt wird — und dabei für viele Betriebe richtig relevant ist: die Kosten rund um Kartenzahlungen.

Gerade für kleine und mittlere Unternehmen, Cafés, Läden und Dienstleister sind Transaktionsgebühren kein Nebenschauplatz, sondern ein echter Kostenfaktor. Viele wissen gar nicht so genau, wie sich die eigenen Gebühren zusammensetzen — oder wundern sich über schwankende Beträge auf der Abrechnung. Und genau da lohnt es sich, einmal genauer hinzuschauen.

Was kostet eigentlich eine Kartenzahlung?

Im Alltag läuft’s meist so: Der Gast zahlt mit Karte, das Terminal piept — fertig. Was im Hintergrund passiert, bleibt oft unsichtbar. Dabei gibt es ein paar wichtige Punkte, die du kennen solltest:

  • Variable Transaktionsgebühren: Pro Zahlung fällt ein prozentualer Anteil vom Umsatz an. Je nach Anbieter kommen manchmal noch fixe Cent-Beträge oben drauf.

  • Monatliche Grund- oder Gerätekosten: Viele Anbieter verlangen für die Nutzung des Kartenterminals oder Service-Pakete eine Pauschale.

  • Zusatzgebühren für bestimmte Kartentypen: Zum Beispiel bei internationalen Karten oder Kreditkarten.

Was viele überrascht: Seit 2018 dürfen diese Gebühren nicht mehr an Kunden weitergegeben werden (Ausnahme B2B-Geschäft oder Firmenkarten). Heißt, dein Betrieb trägt die Kosten — und da lohnt es sich wirklich, zu wissen, woran man ist.

Worauf du bei Kartenzahlungsgebühren achten solltest

Wenn du gerade überlegst, wie du deine Zahlungsabwicklung organisieren möchtest, achte auf folgende Punkte:

  • Gibt es monatliche Fixkosten oder Grundgebühren?

  • Wie hoch sind die prozentualen Transaktionsgebühren?

  • Fallen Zusatzgebühren für bestimmte Karten an?

  • Sind die Auszahlungszyklen flexibel wählbar?

  • Gibt es versteckte Einmalkosten oder Servicegebühren?

Je transparenter das Gebührenmodell, desto besser kannst du für deinen Betrieb kalkulieren.

Warum sich klare Konditionen lohnen

Nicht nur, weil du deine Kosten besser im Blick behältst — sondern auch, weil es dir im Alltag den Rücken freihält. Du musst nicht jedes Mal überlegen, ob eine Kartenzahlung für dich teuer wird oder ob du lieber auf Bargeld setzt.

Kartenzahlung ist längst Standard, und besonders internationale Gäste oder jüngere Kunden zahlen fast ausschließlich bargeldlos. Da hilft es, wenn du dich auf deine Zahlungsabwicklung verlassen kannst.

Ein Beispiel aus dem Arbeitsalltag

Vor kurzem hat uns Jasmin, die ein kleines Café in Berlin betreibt, erzählt, wie sie früher regelmäßig am Monatsende mit unerwartet hohen Kartenzahlungsgebühren überrascht wurde. Mal war es mehr, mal weniger — und das ohne, dass sie den Grund nachvollziehen konnte.

Seit sie zu Flatpay gewechselt ist, hat sich das Thema für sie entspannt: keine monatlichen Fixkosten, keine Einrichtungsgebühr und eine fixe Transaktionsgebühr von 1,29 % für Visa und Mastercard. Ihr Terminal hat sie kostenlos erhalten — und auf Wunsch gibt’s täglich die Auszahlungen aufs Geschäftskonto.

Ihr Fazit: „Seitdem kann ich besser planen und habe keine bösen Überraschungen mehr.“

Was sind deine Erfahrungen?

Wie handhabst du Kartenzahlungen aktuell? Hast du schon mal deine Gebühren genauer geprüft oder über einen Anbieterwechsel nachgedacht? Schreib uns gerne — wir freuen uns auf deine Nachricht.

Gepostet am 11.07.2025 von Rebecca 

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