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Hi, ich bin Rebecca von Flatpay. In diesem Guide zeige ich dir kompakt, was die E-Rechnung 2025 konkret bedeutet, welche Fristen gelten und wie du deine Abläufe so aufstellst, dass Buchhaltung, Kasse und Zahlungen reibungslos zusammenspielen.
Mit der E-Rechnung 2025 steht für Unternehmen in Deutschland ein bedeutender Umbruch bevor. Das Wachstumschancengesetz macht die elektronische, strukturierte Rechnung im B2B zur neuen Grundlage. Ab Januar 2025 musst du E-Rechnungen empfangen und verarbeiten können – für das Ausstellen greifen gestaffelte Übergangsfristen. Neben technischen Neuerungen kommen damit auch organisatorische Aufgaben auf Betriebe aller Größen zu. Was bedeutet die Pflicht im Detail, wie gelingt die Umsetzung in der Praxis, und wie sorgst du trotz Umstellung für sichere, schnelle Zahlungsprozesse?
Ab 2025 reicht eine PDF per E-Mail nicht mehr aus: Eine E-Rechnung im Sinne des Gesetzes enthält strukturierte, maschinenlesbare Daten nach EN 16931 (z. B. XRechnung oder ZUGFeRD ab Version 2.x mit eingebettetem XML). So lassen sich Rechnungen digital prüfen, buchen und archivieren – ohne manuelle Zwischenschritte. Ziel ist mehr Tempo, weniger Fehler und bessere Nachvollziehbarkeit im Geschäftsverkehr.
Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen in Deutschland E-Rechnungen im B2B empfangen können. Für das Ausstellen gelten Übergangsfristen je nach Größe:
Die wichtigsten Vorteile der E-Rechnung im Überblick:
Wenn du gesetzeskonform arbeiten willst, führen ein paar Grundregeln zum Ziel:
Mit der E-Rechnung 2025 wachsen Buchhaltung, Kasse und Zahlungsabwicklung enger zusammen. Ideal ist, wenn dein System strukturierte Rechnungen erzeugt, Zahlungen nahtlos zuordnet und die Belege GoBD-konform archiviert. So bleibt alles effizient und transparent – vom Bezahlen am Terminal bis zum Versand der E-Rechnung an Geschäftspartner.
Wenn du Zahlung und Kasse modernisieren willst, findest du bei Flatpay Funktionen, die die Umstellung unterstützen – von TSE-fähigen POS-Systemen bis zu Kartenterminals:
So behältst du bei E-Rechnung und bargeldlosen Zahlungen die volle Transparenz:
Wer muss ab 2025 E-Rechnungen ausstellen und empfangen können?
Ab 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen E-Rechnungen empfangen und verarbeiten können. Das Ausstellen ist gestaffelt: 2025/2026 weiterhin Papier/PDF möglich, ab 2027 für große Unternehmen Pflicht, ab 2028 für alle.
Welche Übergangsregelungen gelten für die Ausstellung?
Bis Ende 2026 dürfen alle Unternehmen noch Papier/PDF nutzen. Ab 2027 gilt die Pflicht zum Versand von E-Rechnungen – kleine Unternehmen (Vorjahresumsatz ≤ 800.000 €) haben Zeit bis Ende 2027. Ab 2028 ist der E-Rechnungsversand für alle verpflichtend.
Worin liegen die Vorteile einer modernen Kassenlösung in Verbindung mit E-Invoicing?
Ein POS-System mit TSE und Schnittstellen zur Buchhaltung ermöglicht rechtssichere, effiziente Prozesse: Zahlungen werden sauber dokumentiert, Belege automatisiert zugeordnet und revisionssicher archiviert.
Wie läuft das Flatpay Onboarding ab?
Unkompliziert und schnell: Von der Erstberatung bis zur Einrichtung wirst du begleitet – passend zu deinem Betrieb und ohne zusätzliche Einrichtungsgebühren.
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