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Was bedeutet EC? Das Electronic Cash Verfahren einfach erklärt
Im Alltag und besonders beim Bezahlen taucht immer wieder die Abkürzung „EC“ auf. Doch was steckt eigentlich dahinter? In diesem Beitrag werfen wir einen Blick darauf, was „EC“ bedeutet, wie das Electronic Cash Verfahren entstanden ist – und was bei modernen Kartenzahlungen heute zählt.
Ursprünglich steht EC für „Eurocheque“. Dieses europaweit eingeführte System aus den 1960er Jahren sollte den bargeldlosen Zahlungsverkehr vereinfachen und standardisieren. Herzstück war die EC-Karte – über viele Jahre hinweg das Symbol für unkompliziertes Bezahlen ohne Bargeld, besonders in Deutschland.
Mit dem technischen Fortschritt verschwanden die klassischen EC-Karten allmählich und Debit- und Kreditkarten traten an ihre Stelle. Auch wenn das bekannte EC-Logo früher überall präsent war, bestimmen heute andere Kartentypen und Verfahren den Zahlungsverkehr.
Das Electronic Cash Verfahren entstand als gemeinsames Projekt deutscher Banken. Ihr Ziel: Kartenzahlungen am Point of Sale sicher, schnell und zuverlässig abzuwickeln. Die Belastung des Kontos erfolgte in Echtzeit, meist nach Eingabe der persönlichen PIN. Vor allem im Einzelhandel und in der Gastronomie wurde bargeldloses Bezahlen damit zum wichtigen Bestandteil des Alltags.
Im Laufe der Jahre entwickelte sich das System weiter, neue Kartentechnologien kamen dazu. Dennoch ist die sichere Kartenzahlung – häufig mit Debit- oder Kreditkarten – für viele Kundinnen und Kunden nach wie vor selbstverständlich.
Während früher das Electronic Cash Verfahren zum Einsatz kam, bestimmen mittlerweile neue Standards den Markt. Kontaktloses Bezahlen ist in vielen Branchen längst Alltag. Im Fokus stehen heute Debit- und Kreditkarten, denn diese lassen sich an modernen Terminals flexibel und sicher einsetzen.
Mit Flatpay können Unternehmen Zahlungen mit Debit- und Kreditkarten ganz unkompliziert akzeptieren. Die Transaktionen werden in Echtzeit abgewickelt und das Geld ist zeitnah verfügbar. Klassische Electronic Cash Systeme gehören damit der Vergangenheit an: Heute erwarten Unternehmer leistungsstarke Lösungen, die sich schnell den Anforderungen des Betriebs anpassen.
Wer Kartenzahlungen entgegennehmen möchte, hat heute die Wahl zwischen unterschiedlichen Geräten und Systemen:
Sämtliche Flatpay-Geräte sind PCI PTS sowie EMV zertifiziert. Damit können Sie und Ihre Kunden europaweit auf maximale Sicherheit und höchste Standards beim Zahlungsverkehr vertrauen.
Mit Flatpay profitieren Unternehmen von Planungssicherheit und einfacher Abrechnung:
Schon mehr als 20.000 kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, Finnland und Dänemark vertrauen auf Flatpay. Gerade für den Mittelstand zahlen sich folgende Vorteile aus:
Obwohl „EC“ ursprünglich für das Eurocheque- und das Electronic Cash Verfahren stand, ist der Begriff heute zum Synonym für bargeldloses Bezahlen geworden. Die Technik entwickelt sich weiter – was bleibt, ist der Bedarf an sicheren, klaren und maßgeschneiderten Lösungen für Unternehmen. Flatpay bietet Ihnen volle Preistransparenz, moderne Technik und persönlichen Service – damit Kartenzahlungen keine Herausforderung mehr sind.
Flatpay macht Kartenzahlungen einfach, transparent und sicher – genau auf Ihr Unternehmen zugeschnitten. Kontaktieren Sie uns noch heute – wir beraten Sie gerne persönlich.
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