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Hier ist die überarbeitete, menschlichere Version des Flatpay-Texts, die Ihre Vorgaben und Compliance vollständig einhält:
Korrekte Mehrwertsteuersätze auf Getränke sind für Betreiber von Restaurants, Cafés und Bars eine der täglichen Herausforderungen – und entscheidend für eine rechtssichere Abrechnung. Die Unterscheidung zwischen 7 % und 19 % Mehrwertsteuer, je nach Getränk und Art der Leistung, ist gesetzlich klar geregelt, oft aber komplex im Alltag. Moderne POS-Systeme helfen dabei, auch in stressigen Stoßzeiten den Überblick zu behalten und jede Position korrekt auszuweisen.
Die Mehrwertsteuer, offiziell Umsatzsteuer genannt, ist eine Verbrauchssteuer und wird in Deutschland auf fast alle Waren und Dienstleistungen erhoben. Gerade in der Gastronomie ist die richtige Anwendung der Mehrwertsteuersätze essenziell. Speisen und Getränke werden zwar häufig zusammen verkauft, fallen jedoch oft unter unterschiedliche Steuersätze. Für Gastronomen ist es daher besonders wichtig, bei der täglichen Abrechnung und der Erstellung von Rechnungen sorgfältig zu sein. Unachtsamkeiten bei der Besteuerung können schnell zu Haftungsrisiken oder Nachforderungen führen – ein Thema, dem man besser vorbeugt.
Grundsätzlich gibt es zwei Mehrwertsteuersätze, die in der Gastronomie auf Getränke angewendet werden:
Ein Blick auf die wichtigsten Getränkekategorien (Stand 2024):
Alkoholfreie Getränke:
Alkoholische Getränke:
Welcher Steuersatz bei Getränken in der Gastronomie gilt, hängt von mehreren Faktoren ab:
Einige Praxisbeispiele verdeutlichen die steuerliche Einordnung:
SzenarioBeispielSteuersatzWasser im RestaurantMineralwasser am Tisch19 %Kaffee zum MitnehmenCoffee-to-go19 %Milch im Café (To-go)Pur, außer Haus7 %Bier im RestaurantAusschank vor Ort19 %Wein im RestaurantIm Glas serviert19 %Getränke im CateringIm Rahmen eines Buffets19 %
Die korrekte Steuerberechnung hängt nicht allein von der Getränkesorte ab – auch der Kontext spielt eine Rolle. Hier einige alltägliche Szenen:
Exkurs – Speisen:
Speisen, die im Restaurant verzehrt werden, unterliegen ebenfalls dem Regelsteuersatz von 19 %. Ausnahme: Beim Außer-Haus-Verkauf bestimmter Speisen kann der reduzierte Steuersatz (7 %) greifen, sofern sie nicht zum Direktverzehr bestimmt sind.
Berechnungsbeispiel:
Die Anforderungen an elektronische Kassensysteme im Gastgewerbe sind heute hoch. Seit 2020 ist eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung (TSE) Pflicht. Sie macht jede Umsatz- und Steuerbuchung nachvollziehbar und schützt vor Manipulation. Ein professionelles Kassensystem muss:
Flatpay hat Kassensysteme speziell für die Gastronomie entwickelt – mit Fokus auf einfache, korrekte Steuerzuordnung und Übersicht auch bei hohem Gästeaufkommen. Das zeichnet unsere Lösungen aus:
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