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Hallo! Rebecca hier von Flatpay. In diesem Guide zeige ich dir kurz und klar, welche Kassenbon Pflichtangaben vorgeschrieben sind, was bei elektronischen Kassensystemen (GoBD/KassenSichV) wichtig ist und wie du Belege rechtssicher – gedruckt oder digital – ausgibst.
Seit 2020 gilt in Deutschland: Wer ein elektronisches Aufzeichnungssystem nutzt, muss zu jedem Geschäftsvorfall einen Beleg bereitstellen. So werden Zahlungen lückenlos dokumentiert – das erschwert Manipulationen und macht Transaktionen für Prüfungen nachvollziehbar.
Damit dein Kassenbon den gesetzlichen Anforderungen entspricht, müssen die folgenden Angaben enthalten sein:
Mit diesen Angaben gilt der Beleg als ordnungsgemäß. Häufig werden die TSE-Infos kompakt als QR-Code ausgegeben – das ist zulässig. (Hinweis: Eine Rechnungsanschrift oder Steuernummer ist nur bei Rechnungen nötig, nicht auf dem Kassenbon.)
Für elektronische Kassensysteme gelten die GoBD sowie die Kassensicherungsverordnung (KassenSichV). Zentrales Element ist die zertifizierte TSE, die jeden Vorgang manipulationssicher protokolliert und mit einer digitalen Signatur versieht.
Wichtig für dich: Das System muss revisionssicher aufzeichnen und die Daten unveränderbar speichern. Bei einer Prüfung müssen Belege und Protokolle (z. B. TSE-Daten) exportierbar sein.
Das Flatpay POS-System arbeitet mit integrierter TSE und unterstützt dich bei der GoBD- und KassenSichV-konformen Belegerstellung – sachlich, zuverlässig und ohne Schnickschnack.
Beides ist erlaubt, solange alle Kassenbon Pflichtangaben korrekt draufstehen. Digitale Belege haben zusätzliche Vorteile:
Wichtig: Für die digitale Variante brauchst du das ausdrückliche Einverständnis deiner Kundschaft.
Welche Technik du nutzt, entscheidet, wie du die Kassenbon Pflichtangaben abbildest:
Alle Flatpay-Geräte sind PCI PTS- und EMV-zertifiziert – für sichere Kartenzahlungen nach gängigen Standards.
Das Flatpay POS-System kann mehr als Pflichtangaben korrekt darstellen. Praktisch im Tagesgeschäft sind zum Beispiel:
Ob Gastronomie, Retail oder Services – digitale Workflows sparen Zeit und reduzieren Fehler.
Transparente Konditionen helfen dir bei der Planung:
Flatpay akzeptiert Debit- und Kreditkarten.
Mehr als 20.000 kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, Finnland und Dänemark arbeiten bereits mit Flatpay – mit Fokus auf sichere, transparente Zahlungen und einfache Abläufe.
Halte deine Belege schlank, aber vollständig – vor allem die TSE-Infos (Seriennummer, Prüfwert, Signaturzähler) werden gerne vergessen. Wenn du ein elektronisches Kassensystem nutzt, achte auf GoBD- und KassenSichV-Konformität und teste den Datenexport regelmäßig. Für rein kartengestützte Abläufe ohne E-Kasse reicht oft ein Terminal – prüfe aber, wie du Belege sinnvoll digital anbietest. Noch mehr praktische Hinweise findest du auf dem Flatpay Blog.
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