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Hey, ich bin Rebecca von Flatpay. Bevor wir in das Thema einsteigen, lass uns kurz klären, warum überhaupt so viel Verwirrung rund um Kartenzahlungen entsteht – und was Händler tatsächlich zahlen müssen.
Viele Händler hören Begriffe wie Interchange, Scheme Fees oder Acquirer Fees und wissen ehrlich gesagt nicht so richtig, was davon eigentlich Kosten Kartenzahlung Händler bedeutet. Genau deshalb möchte ich heute einmal Klarheit reinbringen – verständlich, transparent und ohne Fachchinesisch.
Los geht’s!
Wenn ein Kunde mit Karte bezahlt, läuft im Hintergrund ein komplexer Prozess ab. Für dich als Händler zählt dabei vor allem eines: Was kostet mich das wirklich?
Hier die wichtigsten Bausteine – ganz einfach erklärt:
Interchange – die Basisgebühr
Das ist die Gebühr, die an die Bank des Karteninhabers geht. Sie ist reguliert und fällt bei jeder Zahlung an.
Scheme Fees – Gebühren der Kartennetzwerke
Visa, Mastercard & Co. verlangen Gebühren dafür, dass ihre Karten genutzt werden dürfen. Viele Händler kennen diesen Teil gar nicht – dabei beeinflusst er die Gesamtkosten spürbar.
Acquirer Fees – der Anteil deines Zahlungsanbieters
Das ist der Teil, den dein Payment-Anbieter für seine Dienstleistung erhält. Genau hier unterscheiden sich die Anbieter am stärksten.
Viele Händler sind unsicher, ob fixe oder prozentuale Gebühren besser für ihr Geschäftsmodell sind.
Hier eine kurze Orientierung:
Fixe Gebühren – gut bei hohen Durchschnittsbeträgen
Einige Anbieter arbeiten mit festen Centbeträgen pro Zahlung. Das kann sinnvoll sein, wenn deine Tickets eher hochpreisig sind.
Prozentuale Gebühren – ideal für kleinere Tickets
Hier zahlst du einen Prozentsatz pro Transaktion. Gerade im Einzelhandel und in der Gastronomie ist das oft fairer.
Ein echter Kartenzahlung Gebühren Vergleich ist allerdings schwer, weil einige Anbieter ihre Kosten stark aufsplitten.
Viele fragen sich oft:
Die Antwort: Es kommt sehr auf den Anbieter an. Manche machen es transparent – andere weniger.
Die Kartenzahlung Kosten pro Zahlung unterscheiden sich je nach Kartenart, Anbieter und Gebührenmodell.
Hier ein Beispiel aus der Praxis:
Dazu kommen teilweise Terminalmieten oder Servicepakete, weshalb viele Händler irgendwann den Überblick verlieren.
Gerade kleine Geschäfte, Cafés, Dienstleister oder mobile Anbieter achten sehr genau auf ihre Kartenakzeptanz Kosten Kleinunternehmer.
Was häufig unterschätzt wird:
Viele Händler wünschen sich vor allem eines: Transparenz.
Ich möchte hier nicht werben, sondern aufklären – aber Transparenz ist ein echtes Herzensthema bei uns.
Flatpay funktioniert bewusst anders:
Das macht die Kalkulation einfach und nachvollziehbar – egal, wie viele Zahlungen du annimmst.
Die meisten Händler fragen mich:
„Was kostet mich das Ganze am Ende des Monats – ganz genau?“
Viele Anbieter können oder wollen darauf keine klare Antwort geben.
Flatpay schon – weil alles in einem transparenten Preis steckt. Keine verwirrenden Einzelposten, keine Überraschungen.
Interchange, Scheme Fees und Acquirer Fees sind wichtige Bausteine – aber du solltest sie nicht jeden Monat nachrechnen müssen.
Wenn du verstehst, wie die Gebühren aufgebaut sind, kannst du viel besser einschätzen, welches Modell zu deinem Business passt.
Schau weniger auf einzelne Centbeträge und mehr auf das Gesamtpaket.
Viele kleine Gebühren wirken harmlos, summieren sich aber schnell.
Ein transparentes, einfach verständliches Modell erspart dir viel Stress – und gibt dir volle Kostenkontrolle.
Wenn du Fragen dazu hast oder unsicher bist, welche Lösung am besten zu deinem Business passt, melde dich gerne – ich helfe dir jederzeit weiter.
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