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Gutschrift und Rechnung – so nutzt du beide Dokumente richtig in deinem Business

Rebecca
·
December 3, 2025
Zusammenfassen:

Hey, ich bin Rebecca von Flatpay. Bevor wir in die Tipps starten, kurz zur Definition:

Eine Gutschrift ist ein Dokument, das eine Korrektur oder Erstattung zu einer bestehenden Rechnung festhält. Sie dient dazu, Beträge gutzuschreiben, Fehlbuchungen auszugleichen oder Rückerstattungen zu dokumentieren. Die richtige Nutzung von Gutschrift und Rechnung ist wichtig, damit deine Buchhaltung sauber bleibt und du nah am Gesetz arbeitest.

Was ist eine Gutschrift überhaupt?

Viele kennen das Wort, aber die Gutschrift Bedeutung ist oft unklar. Kurz gesagt: Eine Gutschrift ist eine schriftliche Bestätigung, dass dein Kunde oder du selbst einen Betrag gutgeschrieben bekommst. Die Definition einer Gutschrift beschreibt sie als negativen Rechnungsbetrag, der eine vorherige Forderung korrigiert.

Im Alltag tauchen Begriffe wie
Gutschrift Text, Gutschrift Definition, was ist Gutschrift, was heißt Gutschrift oder Gutschrift was ist das
ständig auf – besonders, wenn Buchhaltung nicht dein Lieblingsthema ist.

Aber keine Sorge: Es ist weniger kompliziert, als es klingt.

Gutschrift und Rechnung – wie hängen beide zusammen?

Eine Gutschrift zur Rechnung oder Gutschrift auf Rechnung korrigiert eine zuvor ausgestellte Rechnung. Das kann passieren, wenn:

  • du einen falschen Preis berechnet hast,
  • eine Leistung nicht erbracht wurde,
  • Produkte zurückgegeben wurden,
  • du im Gutschriftsverfahren arbeitest, also der Kunde selbst eine Gutschrift als Rechnung erstellt.

Auch Kombinationen wie Rechnung und Gutschrift gleichzeitig oder Gutschrift und Rechnung in einem Dokument sind möglich – das ist oft der Fall, wenn direkt eine Verrechnung stattfindet.

So sieht eine Gutschrift aus – Beispiele & Textbausteine

Ein Gutschrift Beispiel könnte lauten:

„Wir haben Ihre Reklamation geprüft und schreiben Ihnen den Betrag in Höhe von 35,00 € gut. Die Gutschrift wird mit der nächsten Zahlung verrechnet.“

Der Text für Gutschrift muss klar verständlich sein, damit dein Kunde weiß, warum der Betrag gutgeschrieben wurde. In der Praxis nutzt du oft Bausteine wie:

  • Gutschrift verrechnen Text
  • Gutschrift von Rechnung abziehen
  • Gutschrift von Rechnung abziehen brutto oder netto (Tipp: Immer netto – danach die Steuer berechnen)

Damit kannst du schnell und sicher Gutschriften erstellen.

Gutschrift richtig erstellen – darauf musst du achten

Eine korrekte Gutschrift ist im Grunde wie eine Rechnung – nur mit umgekehrtem Vorzeichen. Die Gutschriftrechnung oder Gutschriftsrechnung braucht:

  • Absender und Empfänger
  • Datum
  • Gutschriftsnummer
  • Verweis auf die ursprüngliche Rechnung
  • Begründung
  • Betrag (netto, Steuer, brutto)

Auch ein Muster einer Gutschrift Rechnung oder hilfreiche Textbausteine wie Gutschrift schreiben vereinfachen den Prozess sehr.

Gutschriftsverfahren – wenn der Kunde die Gutschrift schreibt

Im Gutschriftsverfahren Rechnung stellt nicht du als Dienstleister das Dokument aus, sondern dein Kunde. Das wird häufig im B2B-Bereich genutzt, besonders bei:

  • Vermittlern
  • Plattformen
  • Dienstleister Gutschriften
  • Lieferanten mit Rahmenverträgen

Damit das funktioniert, müssen beide Parteien dem Gutschriftverfahren schriftlich zugestimmt haben.

Gutschriften buchen – so bleibt deine Buchhaltung sauber

Wenn du eine Gutschrift erhältst oder ausstellst, musst du sie korrekt buchen. Die klassische Vorgehensweise:

  • Eine ausgestellte Gutschrift mindert deine Einnahmen.
  • Eine erhaltene Gutschrift reduziert deine Ausgaben.

In deinem System oder in Software für Gutschriften brauchst du dafür nur die ursprüngliche Rechnungsnummer – der Rest läuft oft automatisch.

Mit Tools wie Flatpay geht die Abrechnung schnell und übersichtlich. Und ganz wichtig:
Die Flatpay Konditionen und Flatpay Gebühren inklusive Mehrwertsteuer sind transparent, sodass du weißt, wie jede Zahlung und Gutschrift verarbeitet wird.

Gutschrift für Rechnung – wann du sie brauchst

Typische Szenarien für eine Gutschrift:

  • Ein Kunde reklamiert einen Artikel
  • Du musst eine Leistung teilweise erstatten
  • Ein falscher Rechnungsbetrag wurde berechnet
  • Du korrigierst Versandkosten
  • Es wurde doppelt bezahlt

Mit einer sauberen Gutschrift für Rechnung stellst du sicher, dass alles nachvollziehbar bleibt – sowohl für dich als auch für den Kunden.

Rechnung und Gutschrift – der Unterschied

Kurz & knapp:

  • Rechnung: Forderung
  • Gutschrift: Erstattung oder Korrektur

Beide Dokumente sind rechtlich wichtig und müssen korrekt erstellt werden. Sobald du eine Gutschrift zur Rechnung verschickst, ersetzt oder ergänzt sie die bestehende Rechnung.

Fazit

Gutschriften gehören genauso zum Business-Alltag wie Rechnungen. Sobald irgendetwas korrigiert, erstattet oder angepasst werden muss, brauchst du eine Gutschrift – klar, korrekt und sauber dokumentiert. Mit einem passenden Gutschrift Text, einer sinnvollen Nummernlogik und verlässlicher Software bist du auf der sicheren Seite.

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