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Hi, ich bin Rebecca von Flatpay und zeige dir kompakt, was du zur Fälligkeit deiner Rechnungen wissen solltest – damit dein Zahlungsziel klar ist und das Geld schneller auf deinem Konto landet.
In Deutschland gelten klare Regeln zur gesetzlichen Zahlungsfrist einer Rechnung. In diesem Beitrag bekommst du einen kompakten Überblick über die wichtigsten rechtlichen Grundlagen, typische Formulierungen zur Fälligkeit und praxistaugliche Wege, um Zahlungen sicher und rechtzeitig abzuwickeln. Stichwort gesetzliche zahlungsfrist rechnung: Hier findest du alle Basics auf einen Blick.
Die gesetzlichen Zahlungsfristen legen fest, bis wann dein Vertragspartner eine Rechnung spätestens begleichen muss – besonders dann wichtig, wenn ihr kein eigenes Zahlungsziel vereinbart habt.
Laut § 271 Abs. 1 BGB ist eine Forderung grundsätzlich sofort fällig, wenn kein konkretes Zahlungsdatum festgelegt wurde. Für den Geschäftsverkehr regelt § 286 Abs. 3 BGB: Spätestens 30 Tage nach Fälligkeit und Zugang der Rechnung gerät der Schuldner in Verzug. Bei Verbrauchern gilt das nur, wenn du in der Rechnung ausdrücklich auf diese 30-Tage-Regel hinweist; bei Unternehmen tritt der Verzug auch ohne diesen Hinweis ein.
Individuelle Absprachen sind möglich – und oft sinnvoll:
Die Fälligkeit legt fest, ab wann bezahlt werden muss. Vor Fälligkeit kannst du keine Zahlung verlangen. Nach Eintritt der Fälligkeit kannst du mahnen und ab Verzug Verzugszinsen verlangen.
Das Wichtigste im Überblick:
Wenn du willst, dass eine Rechnung umgehend bezahlt wird, sag das eindeutig – gut sichtbar auf der Rechnung und in deinen AGB.
Typische Formulierungsbeispiele:
Was das konkret bedeutet:
Mit diesen Angaben ist der Empfänger zur sofortigen Zahlung verpflichtet. Wichtig: Der automatische Verzug greift in der Regel erst nach 30 Tagen (bei Verbrauchern nur mit entsprechendem Hinweis). Ab Verzug kannst du Verzugszinsen verlangen (§ 288 BGB) und im B2B zusätzlich eine 40-€-Pauschale (§ 288 Abs. 5 BGB).
Für pünktliche Zahlungen ist ein reibungsloser Prozess entscheidend: klare Zahlungsziele, einfache Bezahlwege und transparente Buchhaltung. Kartenzahlungen helfen, offene Posten zu reduzieren und die Liquidität planbarer zu machen. Bei Flatpay kannst du Kartenzahlungen einfach akzeptieren; Auszahlungen erfolgen täglich, sodass du Zahlungen schnell im Blick hast.
Deine Vorteile auf einen Blick:
Egal ob kleiner Laden oder Gastronomie: Du bekommst passende Lösungen, um Kartenzahlungen sicher und unkompliziert anzunehmen – vom mobilen Terminal bis zum POS-System.
Mehr als 20.000 kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, Finnland und Dänemark arbeiten bereits mit Flatpay. Für sie zählen eine verlässliche Technik, eine transparente Preisstruktur und ein Support, der erreichbar ist – passend für Handel, Gastro und Dienstleistungen.
Flatpay macht Kartenzahlungen einfach, transparent und sicher – so behältst du Zahlungsziele und Zahlungseingänge besser im Griff.
Mein Tipp: Hinterlege ein klares Zahlungsziel in deinen AGB, weise bei Rechnungen an Verbraucher auf die 30-Tage-Regel hin und biete einfache Bezahlwege an. So nutzt du die gesetzliche Zahlungsfrist optimal aus und reduzierst offene Posten. Mehr praktische Ideen rund um Bezahlung und Kassensystem-Kleinunternehmer findest du im Flatpay Blog.
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