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Hey, ich bin Rebecca von Flatpay und freue mich, dass du hier bist. In diesem Beitrag erfährst du, welche Gebühren bei Kartenzahlungen wirklich anfallen und wie transparente Modelle dir die Planung erleichtern. Lass uns gemeinsam einen kompakt verständlichen Überblick über Kostenfaktoren und passende Lösungen schaffen.
Für Händler ist die Möglichkeit, Kartenzahlungen anzubieten, heute ein essentieller Bestandteil des modernen Zahlungsverkehrs. Doch welche Gebühren sind damit tatsächlich verbunden – und wie sorgen transparente Modelle für mehr Planungssicherheit? In diesem Beitrag erhalten Sie einen praxisnahen Überblick zu Transaktionsraten, Kostenfaktoren und passenden Lösungen für Ihr Geschäft.
Die sogenannte Transaktionsrate benennt den prozentualen Anteil eines Kartenumsatzes, der als Gebühr bei jedem Bezahlvorgang anfällt. Bei Flatpay profitieren Händler von klar geregelten Konditionen. Dies schafft Übersicht und erleichtert die Kalkulation deutlich.
Viele traditionelle Anbieter setzen auf komplexe Gebührenmodelle mit separaten Kostenposten wie Grundgebühren oder Serviceaufschlägen. Flatpay hingegen setzt bewusst auf eine einzige, transparente Transaktionsrate – so behalten Sie die Gesamtkosten jederzeit im Blick.
Ein kurzer Blick auf die wichtigsten Vorteile:
Die Kostenstruktur für Kartenzahlungen setzt sich im Wesentlichen aus diesen Elementen zusammen:
Mit dieser einfachen und transparenten Preisgestaltung gewinnen Sie maximale Planbarkeit für Ihr Unternehmen.
Die Transaktionsrate bei Kartenzahlungen übernimmt in der Regel das anbietende Unternehmen. Eine allgemeine Verpflichtung zur Kostenübernahme besteht nicht für alle Zahlungsarten oder Branchen. Auch eine bundesweite Annahmepflicht für Kartenzahlungen existiert in Deutschland nicht – Händler haben die Freiheit, ihr Zahlungsangebot individuell zu gestalten.
Für die Kalkulation heißt das:
Mit Flatpay setzen Sie auf ein klar verständliches Preismodell:
Das bietet Ihnen die Möglichkeit, Kartenzahlungskosten einfach zu managen und optimal in die Unternehmensführung einzubinden.
Flatpay-Geräte akzeptieren sowohl Debit- als auch Kreditkarten, die im in- und ausländischen Zahlungsverkehr gängig sind. Damit können auch internationale Gäste unkompliziert und sicher bezahlen – zum Beispiel, wenn Sie regelmäßig Touristen bedienen oder internationale Kundschaft bedienen.
Nicht unterstützt: Girocard, EC-Karte sowie American Express.
Ihre Vorteile:
Flatpay bietet Ihnen zwei Optionen, die sich im betrieblichen Alltag flexibel einsetzen lassen:
Noch einmal im Überblick:
Inzwischen vertrauen mehr als 20.000 kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, Finnland und Dänemark auf Flatpay. Besonders geschätzt werden dabei die transparente Preisstruktur und die persönliche Betreuung. Diese Kombination schafft eine Basis für langjährige Kundenzufriedenheit.
Flatpay begleitet Unternehmen mit:
So können Sie sicher sein, dass Ihr Einstieg in die Kartenzahlung reibungslos funktioniert – und auch im laufenden Betrieb ist kompetente Hilfe stets nur einen Anruf entfernt.
Durchsichtige Gebührenmodelle sorgen für volle Planungssicherheit bei der Kartenakzeptanz. Flatpay überzeugt durch eine klare Preisstruktur: Nur eine einheitliche Transaktionsrate, keine monatlichen Fixkosten, kostenlose Terminals und transparente Einmalpreise beim POS-System – so fällt die Kostenplanung leicht. Persönliche Beratung und kontinuierlicher Support runden das Angebot ab.
Flatpay macht Kartenzahlungen einfach, transparent und sicher – genau auf Ihr Unternehmen zugeschnitten. Kontaktieren Sie uns noch heute – wir beraten Sie gerne persönlich.
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Unsere drei Lösungen, die zu Ihrem Unternehmen passen.