Hi, ich bin Rebecca von Flatpay – und wenn dich “emv daten kassenbon” schon mal ratlos gemacht hat, bist du hier genau richtig. In diesem Guide zeige ich dir kurz und knackig, was hinter den Angaben auf dem Beleg steckt und wie du TA-, Trace- oder VU-Nummer clever nutzt. Kartenzahlungen gehören längst zum Alltag – vom Einzelhandel bis zur Gastronomie. Damit jede Zahlung reibungslos und sicher läuft, spielt der Kassensystem eine zentrale Rolle. Neben Betrag und Produkten findest du dort auch technische Details wie EMV-Daten und verschiedene Transaktionsnummern. Sie sorgen für Transparenz und machen Zahlungen eindeutig nachvollziehbar – für dich und deine Kundschaft. Doch was steckt genau dahinter?
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EMV steht für “Europay, Mastercard, Visa” – also den internationalen Standard, der Chipkartenzahlungen besonders sicher macht. Dank moderner Chiptechnologie werden sensible Kartendaten geschützt und Betrugsrisiken reduziert.
Auf dem Kassenbon tauchen verschiedene EMV-bezogene Angaben auf, die jede Transaktion dokumentieren und nachvollziehbar machen, zum Beispiel:
Diese technischen Details schützen die Privatsphäre, erhöhen die Sicherheit und ermöglichen die spätere Nachverfolgung – ohne sensible personenbezogene Daten preiszugeben.
Jede autorisierte Zahlung erhält eine eigene Transaktionsautorisierungsnummer (TA-Nummer). Mit dieser individuellen Kennung können Händler, Zahlungsdienstleister oder Banken eine Zahlung gezielt im System finden – etwa bei Rückfragen, Stornos oder Reklamationen. Kurz: Die TA-Nummer sorgt für Ordnung und schnellen Zugriff, wenn’s drauf ankommt.
Die Trace-Nummer dient vor allem der internen technischen Nachverfolgung. Jede Transaktion bekommt eine neue, fortlaufende Trace-Nummer – unabhängig von der TA-Nummer. Sie hilft Zahlungsdienstleistern und Terminal-Anbietern, Buchungen und Abrechnungszeiträume sauber zuzuordnen.
Die Transaktionsnummer kennzeichnet jede einzelne Zahlung eindeutig. Praktisch, wenn du zum Beispiel eine Rückerstattung veranlassen oder eine spezifische Buchung recherchieren willst.
Die VU-Nummer – kurz für Vertragsunternehmensnummer – weist deinem Geschäft eine eindeutige Kennung zu. So kann jede Zahlung exakt einer Filiale oder Kasse zugeordnet werden – wichtig für Buchhaltung, GoBD-konforme Dokumentation und den Steuerberater.
EMV-Daten und die unterschiedlichen Transaktionsnummern sorgen dafür, dass Kartenzahlungen nachvollziehbar bleiben und Missverständnisse gar nicht erst entstehen. Deine Vorteile im Alltag:
Alle Flatpay-Geräte erfüllen hohe Sicherheitsstandards und sind nach PCI PTS sowie EMV zertifiziert. So werden Kartendaten nach aktuellen internationalen Vorgaben verarbeitet.
Wenn du Kartenzahlungen akzeptierst, kommt es auf zuverlässige Hardware, saubere Belege und einfache Abläufe an. Bei Flatpay findest du dafür praxisnahe Lösungen:
Vom Start bis zum laufenden Betrieb: Flatpay unterstützt dich bei der Systemwahl, der Einrichtung deiner Geräte und bei Fragen im Alltag. Wenn etwas unklar ist, erreichst du den Support rund um die Uhr.
Ob Café, Laden oder Restaurant – ohne EMV-Daten und eindeutige Identifikationsnummern geht’s bei Kartenzahlungen heute nicht mehr. Wenn du dir TA-, Trace- und VU-Nummer kurz markierst oder abspeicherst, findest du Zahlungen später blitzschnell wieder.
Mein Tipp: Hebe bei Rückfragen immer den Beleg mit TA- und Trace-Nummer auf – das spart Zeit und Nerven. Lust auf mehr Praxiswissen rund um Belege und Kartenzahlung? Schau dir dazu weitere Artikel im Flatpay Blog an.
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